Festival-Stimmung im Klostergarten

Das „Mini“-Festival im Herbrechtinger Klostergarten mit dem „Top-Act“ K2-Chor Bolheim und der Band vi4er, lockte so viele Besucher, die der Garten sonst eher selten sieht. Sie kamen in Scharen und lagerten auf Decken, mitgebrachten Klappstühlen, Strohballen und Bierbänken rund um die Bühne.

2018.07.27 K2 Chor M

 

Festival-Stimmung im Klostergarten

Das „Mini“-Festival im Herbrechtinger Klostergarten mit dem „Top-Act“ K2-Chor Bolheim und der Band vi4er, lockte so viele Besucher, die der Garten sonst eher selten sieht. Sie kamen in Scharen und lagerten auf Decken, mitgebrachten Klappstühlen, Strohballen und Bierbänken rund um die Bühne.

2018.07.27 K2 Chor M

Chor und Band legten schwungvoll los und brachten die Gäste in Festival-Stimmung. Zwar lautete die erste Liedzeile des Abends „I see the bad moon arisin´“, das hatte aber nichts mit der zu erwartenden Mondfinsternis zu tun, versicherte Cornelia Dauner bei ihrer Begrüßung. Weiter ging es mit Johnny Cashs „Ring of fire“ und auch die „Ghostriders“ jagten durch die Runde. Spätestens bei „Country Roads“ sangen dann alle kräftig mit.

 

Mit „Greensleeves“ zeigte sich der Chor von seiner sanften Seite, gefühlvoll unterstützt von Christof Dietrich an der Gitarre, der das Stück überraschenderweise mit dem „Nothing else matters“-Intro einleitete. Dietrich war für den verhinderten Jogi Mack eingesprungen.

Die Band vi4er und vor allem Drummer Kay Thierer als Sänger glänzte danach mit einer eigenen Interpretation von „Fields of gold“. Der vi4er-Gitarrist Hermann Bangert, zeigte im Laufe des Abends immer wieder seine Virtuosität bei verschiedensten Soli. In lockerer Folge ging es weiter mit Mamma Mia, La Bamba, Lemon Tree, usw., Songs, die der Chor mit sehr viel Freude interpretierte und das Publikum sang begeistert mit. Ebenso große Freude spürte man bei den Sänger/innen des neugegründeten „Osr Chörle“, die als Überraschungsgast mit Chorleiterin Claudia Bühler auftraten und „Heute hier, Morgen dort“ und „Marmor, Stein und Eisen bricht“ beisteuerten.

Schließlich bewies auch K2-Chorleiter Christian Vaida, dass er singen kann. Bei „More than Words“ begleitete er sich selber mit der Gitarre und sorgte noch einmal für einen romantischen Höhepunkt, bevor es Chor und Band mit den Beatles-Songs „Can´t buy me love“ und „Help“ kurz vor Schluss noch mal krachen ließen. Beim letzten Stück „Reach out“ zeigten vi4er, unterstütz vom Chor, noch mal ihr ganzes Potential und ließen die Klostermauern erzittern. „Don´t worry, be happy“, die a cappella-Zugabe des Chors leitete über in die Feuershow von Incendium und entließ die Besucher in die sternklare Nacht.

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Weitere Bilder vom Konzert gibt es auch unter www.k2-chor-bolheim.com