Wie aus „PizzaKatze“ ein bühnenreifer Soundeffekt entsteht

Geniale Toneffekte, alleine mit unserer Lautsprache zu erzielen, das erlernten die Teilnehmer aus verschiedenen Jugendchören des Eugen-Jaekle-Chorverbands bei einem Workshop auf dem Schönenberg. Wie aus „PizzaKatze“ oder „Pfui“ und einem Mikrofon bühnenreife Soundelemente entstehen, die bei den Profis ganze Percussion-Instrumente ersetzen können, das bekamen sie von Europas amtierendem Beatboxermeister ROBEAT gezeigt.

Einige Teilnehmer  hatten ROBEAT bereits 2017 bei den Hüttlinger Nachtklängen gesehen und freuten sich an diesem ersten März-Sonntag sehr auf den direkten Kontakt mit diesem genialen Künstler.

Die jugendlichen und erwachsenen Teilnehmer waren in zwei Gruppen eingeteilt. Mit seinem kurzweiligen Programm stattete ROBEAT sie mit ein paar wichtigen Grundelementen des Beatboxens aus. Alle hatten viel Spaß dabei!

Diese Beatbox-Elemente werden nun in zwei Musikstücke eingearbeitet, welche die Chorjugend des Eugen-Jaekle-Chorverbands dann zusammen mit ROBEAT beim Chorfest in Heilbronn am 31. Mai 2019 vortragen wird. Insgesamt werden etwa 45 Akteure der Chorjugend auf der Bühne stehen.

ROBEAT M 

Erste Workshop-Gruppe zusammen mit ROBEAT

 

 

ROBEAT

 

ROBEAT

Teilnehmer aus der zweiten Workshopgruppe.

ROBEAT

Mareike Vaas vom Jugendchor der Eintracht Eigenzell wird zusammen mit Christian Steiner
(Jugendchor des Liederkranz Eintracht Hüttlingen) die Chorstücke für Heilbronn einstudieren.

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©EJC-Jugend | 11.03.2019