„Hört, es klingt vom Himmelszelt“, begann die Sangesliebe Bronnen, ein reiner Männerchor mit sonoren Stimmen, ihren Vortrag unter Dirigent Kilian Baur. Gefolgt von dem getragenen Weihnachtslied „Es ist ein Ros entsprungen“, dem polyphonen Gospelsong „Kum ba yah, my Lord“ und dem majestätischen Russischen Vespergesang „Jubilate“, von Dimitri Bortniansky und Gus Anton. Mit seinem Kinderchor und dem Chor „InTakt“, zusammen fast 40 Sängerinnen und Sänger, setzte der Liederkranz Röhlingen unter Sabine Hipp (E-Piano: Carolin Vaas) die adventlichen und weihnachtlichen Weisen fort, zu hören waren der Kanon „Lasst uns stille sein“, das großartige „Machet die Tore weit“, das glanzvolle „Weihnacht, frohe Weihnacht“ und das besinnliche Lied „Frieden“ aus der Feder von Gerhard Grote und Pasquale Thibaut. A cappella sang der Männerchor Cäcilia Dalkingen (Leitung: Markus Angstenberger): Ein wahrer Genuss waren „Forschen nach Gott“, „Wieder naht der heil’ge Stern“, „Maria durch ein Dornwald ging“ und „Christus natus est“. Als gemischter Chor präsentierte sich der Gesangverein Dankoltsweiler mit Chorleiterin Maria Wolf. Sein Repertoire reichte von „Macht das Tor weit“ über „Das ist die stillste Zeit im Jahr“ und „Lass dich auf die Freude ein“ bis zum dynamischen „Komm, ruf es in die Weite“. Der Liederkranz Schwabsberg (Leitung: Bernd Büttner) beendete das Konzert mit Bruckners „Locus iste“ und den „Weihnachtsglocken“ von Hermann Sonnet als Krönung. Dankesworte kamen vom stellvertretenden Gauvorsitzenden Sieger Götz und der Vorsitzenden des Bezirks Ellwangen des EJG, Gisela Hipp.